Ablehnung des Nationalsozialismus


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Ausgehend von § 24 des Parteiprogramms von 1920 mit seinem Bekenntnis zum positiven Christentum verwies Gschlössl auf die scheinbare Attraktivität dieser Position. Dann jedoch zeigte sie das Widersprüchliche anhand konkreter Beispiele – das Wort Jesu vom Zinsgroschen oder der Forderung der Nächstenliebe – drastisch auf. Um mit den nationalsozialistischen Anschauungen in Einklang zu stehen, müssten viele Forderungen Jesu umgedeutet werden.


Quelle / Titel


  • © Ev. Arbeitsgemeinschaft für Kirchl. Zeitgeschichte, München

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