Bürgermeister in der Nachkriegszeit


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Alfred Leikam wurde am 15. Mai 1945 zum Bürgermeister von Korb und am 6. August von Kleinheppach eingesetzt. Das Bürgermeisteramt in Korb bekleidete er bis Mai 1946, in Kleinheppach bis Juli 1947. Nach einer kurzen Zeit als Vorsitzender der Spruchkammer, die für Entnazifizierungsverfahren zuständig war, nahm er seinen Notariatsberuf wieder auf.
1961 übersiedelt Familie Leikam mit drei Kindern von Waiblingen nach Schwäbisch Hall. Grund für diesen Umzug waren Antipathien gegen Leikam, die sich zunehmend auch gegen seine Frau und das Bekleidungsgeschäft ihres Vaters gerichtet hatten.


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