Kritik an kirchlicher NS-Hörigkeit


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Am 23.6.1939 verfasste die hannoversche Kirchenregierung ein „Wort“ an die Landeskirche, in dem sie unter Berufung auf das 13. Kapitel des neutestamentlichen Römerbriefs nicht zum Novemberpogrom Stellung nahm, sondern stattdessen die Aufgaben bejahte, die der Evangelischen Kirche im nationalsozialistischen Staat erwachsen. Dies war für Karl Immer Anlass, ein Mahnschreiben an den hannoverschen Landesbischof August Bischof Marahrens zu senden.


Quelle / Titel


  • © KKA Wuppertal, Best I 20, 10

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