Zum 20. Juli 1944


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Bereits am 28. Juli 1944 erwähnte Schröder in einem Radiobeitrag zu „Deutschlands Frauen im Kampf für den Frieden“ das Attentat vom 20. Juli 1944 und verwies darauf, dass sich infolge des Attentats das NS-Regime auch gegen das eigene Volk wende. In einer Predigt für den 20. August bezeichnete er die Anführer des 20. Julis als ernste, ihrer Verantwortung bewusste Christen. Sie hätten das Signal zur Erhebung gegeben. Daraus folgerte Schröder den Appell: Die nächste Zukunft wird jeden Deutschen, jeden Christen im deutschen Land zu gleicher Entscheidung, zu gleichem Mut, zu gleichem Kampf fordern.


Quelle / Titel


  • © Christiane Godt-Schröder

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