Die Lehren aus Stalingrad


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Im Jahr 1946 sprach Schröder mehrfach in Vorträgen und im Rundfunk über die notwendigen Konsequenzen aus den Erfahrungen von Stalingrad. Am Totensonntag, den 24. November 1946, äußerte er im Nordwestdeutschen Rundfunk die Hoffnung, dass nach dem Zusammenschluss über soziale und weltanschauliche Grenzen hinweg im Nationalkomitee Freies Deutschland ein solcher auch beim Wiederaufbau Deutschlands möglich sei. In „Gedanken zur Zeit“, einer Rundfunkansprache vom April 1947, forderte er die Deutschen zu neuen Wegen des Rechts und des Friedens sowie zur Solidarität untereinander auf.


Quelle / Titel


  • © Christiane Godt-Schröder

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