Gerhard Dedeke predigt über das Martyrium


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Auf dem Höhepunkt seiner Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Presse über die Anstellung des ehemaligen Kommunisten und Straftäters Julius Brandt hielt Gerhard Dedeke eine Predigt, die deutlich macht, unter welchem persönlichen Druck er gestanden haben musste. In der vorliegenden Predigt zu Joh 10,12–15 äußert sich Dedeke besonders ausführlich zu Jesus als gutem Hirten. Der Prediger fordert zu einer Art von Martyrium auf – eine deutliche Anspielung auf seine eigene äußerst schwierige Situation.


Quelle / Titel


  • © Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Gerhard Dedeke, Predigten II, S. 119

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