Rehabilitierung


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Nach der Entlassung aus dem Konzentrationslager Dachau im April 1944 war Hermann Albert Hesse, der in Wuppertal keine Wohnung mehr besaß, in seine ostfriesische Heimat gezogen. Am 3. Juli 1945 forderte er die neue rheinische Kirchenleitung schriftlich auf, ihn vollständig zu rehabilitieren und wieder in seine Elberfelder Pfarrstelle einzusetzen. Die Kirchenleitung erklärte hierauf seine 1943 erfolgte Zwangspensionierung für Unrecht. Aus Altersgründen versetzte sie Hesse aber 1946 in den Ruhestand.


Quelle / Titel


  • © Archiv der Ev. Kirche im Rheinland Düsseldorf, Best. 1 OB 009, Personalakte Hermann Albert Hesse

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