Das letzte Wort ist ein Name


Karl Barth blieb auch nach 1945 eine maßgebliche Autorität der evangelischen Theologie. Einen Monat vor seinem Tod am 10. Dezember 1968 gab er im deutschschweizerischen Rundfunk ein theologisches Vermächtnis ab: Sein Antrieb sei kein Begriff, sondern ein Name: Jesus Christus.

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  • © Audio und Bild: Karl-Barth-Archiv Basel (Foto: Maria Netter)